Sphenophyllum verticillatum (SCHLOTHEIM) Zeiller 1885
1804 - ohne Namen SCHLOTHEIM Taf.2 Fig.24
1820 - Palmacites verticillatus SCHLOTHEIM S.396
1845 - Sphenophyllites schlotheimii GERMAR S.13 Taf.6 Fig. 1-4
1911 - Sphenophyllum verticillatum JONGMANNS S.388 Fig.352, 354, 356
1971 - Sphenophyllum verticillatum GERMER S.70 Abb.87 Taf.18 Fig.1
1977 - Sphenophyllum verticilatum REMY S.395 Abb.243 b-d, bb. 245a
1980 - Sphenophyllum verticillatum STORCH S.205 Abb.7 Taf.16 Fig.1,2
1999 - Sphenophyllum verticillatum JOSTEN S.21 Abb.4
2003 - Sphenophyllum verticillatum BARTHEL S.12 Abb.10
Blattform - Diese Art hat abgerundete Vorderränder wobei auch die Blattecken gerundet sind, Seitenränder sind nicht ganz so steif wie bei anderen Sphenophyllumarten. Die Ausgebildeten Zähne sind rund dazwischen liegen spitze Buchten., im ganzen hat es einen spatelförmiges Blattumriß. Die Größe der einzelnen Wirtel sind gleichmäßig groß, etwa bis 12 mm lang. Fruktifikation sind bekannt , haben ein Ährenartiges Aussehen die am Ende eines jeweiligen Seitenzweiges ausgebildet sind. An den Achsen sind die Internodien nicht verdickt. An den Hauptachsen treten zerschlitze Blattformen auf
Vorkommen - Wettin, Thüringen, Saarland, Tschechien Oberkarbon (Stefan)
Holotypus - Schlotheim 1804 Taf.2 Fig.24
Sammlung Meyer / Lichtentanne Fundort Wettin / Deutschland
Meyer 25.11.2011 back /zurück